Jugend erinnert – Geschichts­­­wettbewerb zum Leben in der DDR

Wie war das damals in der DDR? Dieser Frage gingen Schülerinnen und Schüler beim bundesweiten Wettbewerb “Jugend erinnert” nach: In Videos, Fotostorys, Collagen, Boomerangs, Vlogs oder in digitalen Tagebüchern konnten Jugendliche ihre Ideen umsetzen. Hierzu stand ihnen u. a. das digitale Booklet zur Verfügung.

Bis zum 30. September 2022 wurden zahlreiche Beiträge zum Alltag in der DDR eingesendet. Eine Jury unter Beteiligung von Jugendlichen und Expert*innen aus den Bereichen Museumspädagogik, Bildung und Geschichte wertete sie anschließend aus und ermittelte die gewinnenden Teams.

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Platz 1          

Rowdytum im „langen Jammer“ (Leonhard, Berlin)

Video zum Thema des Straftatbestandes „Rowdytum“ und Jugendwiderstand in der DDR.

Platz 2 (x2)  

Umbruchszeiten in Gommern – Partizipationsmöglichkeiten in der DDR 
(Svea, Amelie und Emma, Gommern)

Bürgermeister der Stadt Gommern Jens Hünerbein im Gespräch mit Schülerinnen über gesellschaftliche und politische Partizipation.

             und

Zwei sozialistische Systeme… große Differenzen im Denken und Leben (Oliver, Berlin)

Videointerview mit einem Zeitzeugen über die Flucht aus dem sozialistischen Chile in die damalige DDR.

Platz 3                      

Lebenslinien – Frauen in der DDR 
(Eva, Pia, Claudia, Michelle und Marie, Straubing)

Zeitzeuginnengespräche zur Rolle von Frauen in der DDR.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer*innen des Social-Media Wettbewerbes. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerinnen und Gewinner und weiterhin gutes Gelingen bei der Umsetzung eurer kreativen Ideen mit den Sachpreisen!

Aus den Beiträgen entsteht im Frühjahr 2023 ein digitales Museum, in welchem die gewinnenden Beiträge des Wettbewerbs zu sehen sind. Mehr Informationen hierzu gibt es in Kürze auf der Webseite des Projektes.

Das Projekt wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend erinnert“ (Förderlinie SED-Unrecht) der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert und von der Zeitbild-Stiftung in Kooperation mit dem Jugend[widerstands]museum und dem Zeitbild Verlag umgesetzt.

Kontakt: 
Jennifer Tempfli
jugenderinnert@zeitbild-stiftung.de

ghj

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